Traumfänger selber basteln
Möchten Sie einen Traumfänger selber machen, benötigen Sie einen Ring aus Holz (20 cm Durchmesser), Schnüre (festes Garn, Kordeln oder Bänder), ein Wollknäuel, Federn und Holzperlen. Wolle mit Knoten am Ring befestigen und den Ring einmal komplett mit der Wolle umwickeln
Traumfänger selber machen: Anleitung
Möchten Sie einen Traumfänger selber machen, benötigen Sie einen Ring aus Holz (20 cm Durchmesser), Schnüre (festes Garn, Kordeln oder Bänder), ein Wollknäuel, Federn und Holzperlen.
- Wolle mit Knoten am Ring befestigen und den Ring einmal komplett mit der Wolle umwickeln.
- Garn an dem Ring festknoten und 10 cm entfernt erneut um den Ring wickeln. Nachdem der Reifen so einmal umrundet wurde, immer weiter nach innen vorarbeiten. Das Garn umwickelt nun nicht mehr den Ring, sondern das vorher daran befestigte Garn.
- Nun wird der Traumfänger mit Federn und Perlen verziert. Diese einfach mit dem Garn an den Ring befestigen.
Dem Glauben nach soll ein Traumfänger den Schlaf verbessern. Der Traumfänger wurde über dem Bett oder Tipi aufgehängt. Der gute Traum wandern durch das Netz zu dem Schlafenden und die Schlechten Träume bleiben im Netz hängen und werden mit der Morgensonne wegfliegen.
Und was kochen sie am Lagerfeuer?
Natürlich Chicken Pie
Aus der Cowboy Schule in Colorado
Das Hähnchengeschnetzelte mit Salz und Pfeffer würzen, in etwas Olivenöl portionsweise kurz anbraten und in eine leicht gebutterte Auflaufform geben.
Hühnercrèmesuppe (das Rezept dazu ist auch in meinem Profil), Brühe und Gewürzmischung (z.B. für Poulet oder nach eigenem Geschmack) gut mixen und über das Geflügel leeren. Die Babykarotten darüber geben.
In einer großen Schüssel das Mehl, das Backpulver, die Buttermilch, die geschmolzene Butter und das Salz miteinander verrühren und gut in der Auflaufform verteilen.
Für eine Stunde offen im vorgeheizten Backofen bei 180° backen, bis die Kruste schön gebräunt ist.
Arbeitszeit: ca. 30 Minuten – Zutaten für 4 Personen
- 800g Hähnchenfleisch, geschnetzeltes
- Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Butter
- Suppe
- 2 ½ dl Hühnercremesuppe
- 2 dl Hühnerbrühe
- 1 TL Gewürzmischung
- 400g Karotten am liebsten Baby Karotten
- 350g Mehl
- 2 TL Backpulver
- 3 1/2 dl Buttermilch
- 150g Butter, geschmolzen
- 1 Prise Salz
Oder..........
American Pancakes - Amerikanische Pfannkuchen aus dem 18. Jahrhundert
Die Eigelbe in einer Schüssel schaumig schlagen. Zuerst die Buttermilch, dann Mehl, Natron und Zucker gründlich untermischen. Den Teig nicht zu lange (!) durcharbeiten (aber auch nicht zu kurz) - kleine Klümpchen lösen sich später in der Pfanne auf. Nun die zerlassene Butter hinzufügen. Die Eiweiße steif schlagen und unter den Teig heben.
In einer heissen Pfanne die Pancakes portionsweise backen. Sobald sich auf der Oberseite Blasen bilden und die Unterseite schön gebräunt ist, die Pancakes wenden und fertig backen.
Meine Empfehlung: Die Pancakes lassen sich auf viele Arten servieren, z.B. mit Ahornsirup und Bacon, Bananen aber auch mit Früchten
Zutaten für 1 Portion – Arbeitszeit ca. 20 Minutten
- 3 Eier, getrennt
- ½ Liter Buttermilch
- 250g Weizenmehl
- 1 TL Natron
- 1 El Zucker
- 60g Butter, zerlassene
– viel Spass