Lass dich von unseren Rezepten, Geschichten und ganz viel Alltagszauber inspirieren! Hier findest du alles, was dein Herz begehrt - ob leckere Ideen für deine nächste Party, kreative Dekovorschläge oder sogar Anleitungen für selbstgemachte Karten und Geschenke. Lass dich von den kleinen Momenten im Leben verzaubern und genieß den Alltag in vollen Zügen. Mit unseren Tipps wird jeder Tag zu einem besonderen Erlebnis!
Ballon Geschichte
Ballons wie sind sie entstanden?
In 1824 wurde in London der erste Luftballon hergestellt und zeit dem haben wir Ballone für viel verwendet aber meisten hängen die Verwendung von Ballons zusammen mit Feiern.
Bei Party-Ideen haben wir eine grosse Auswahl von Ballons und Partyartikel für jedes Fest. Ob Luftballons, Girlanden, Luftschlangen oder Tischbomben bei uns finden sie alles für ihre Anlass.
Hast du etwas Zeit für mich?
Dann singe ich ein Lied für dich
Von neunundneunzig Luftballons
Auf ihrem Weg zum Horizont
Denkst du vielleicht grad an mich?
Dann singe ich ein Lied für dich
Von neunundneunzig Luftballons
Und dass sowas von sowas kommt
Neunundneunzig Luftballons
Auf ihrem Weg zum Horizont
Hielt man für Ufos aus dem All
Darum schickte ein General
‚Ne Fliegerstaffel hinterher
Alarm zu geben, wenn’s so wär‘
Dabei war’n dort am Horizont
Nur neunundneunzig Luftballons
Eine Geschichte über das Glück: Den Luftballon finden
Eine Geschichte über das Glück und wie man es finden kann:
Eine Lehrerin brachte Luftballons in die Schule mit und forderte die Schüler auf, sie aufzupusten und ihren Namen darauf zu schreiben. Nachdem die Kinder die beschrifteten Luftballons in die Turnhalle geworfen hatten, durchmischte sie die Lehrerin.
Die Kinder hatten nun fünf Minuten Zeit, um den eigenen Ballon zu finden. Obwohl sie eilig suchten, fand kaum jemand seinen Luftballon.
Dann forderte die Lehrerin sie auf, den Ballon in ihrer unmittelbaren Nähe zu nehmen und ihn dem Kind zu geben, dessen Name darauf stand. In weniger als zwei Minuten hielten alle ihren eigenen Ballon in den Händen.
Darauf sagte die Lehrerin zu den Kindern:
„Diese Luftballons sind wie das Glück. Wir werden es nie finden, wenn wir nur nach unserem eigenen suchen. Aber wenn wir uns um das Glück anderer Menschen kümmern, werden wir auch unser eigenes Finden.“
Unbekannt
Luftballons – Echte Allroundtalente!
Luftballons sind bunt, Luftballons machen Stimmung, sie verleihen Atmosphäre und bereiten Emotionen.
Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen, Formen und Farben. Die Auswahl in unserem Shop ist riesig und macht die Entscheidung nicht leicht.
Fast kein Kindergeburtstag findet mehr ohne die luftigen Gadgets statt. Der kleine Tim ist endlich sechs Jahre alt geworden und läuft nun fröhlich mit einem Zahlenballon umher, um stolz zu präsentieren, dass er schon wieder ein Jahr älter geworden ist.
Doch auch alle grossen Geburtstagskinder müssen an ihrem Jahrestag nicht auf die luftige Dekoration verzichten, denn Luftballons sind längst nicht nur für die jüngste Generation bestimmt.
Wozu eignen sich Luftballons?
Auch für das Spielen lustiger Spiele sind Luftballons einfach super. Wer kennt ihn schon nicht, den berühmten Luftballontanz? Jeder sucht sich einen Tanzpartner, klemmt einen Luftballon zwischen beide Bäuche und tanzt zur Musik. Die Challenge ist es nun den Ballon so auszubalancieren, dass er nicht herunterfällt. Gewonnen hat das Tanzpaar, dessen Luftballon zuletzt zu Boden geht.
Genauso viel Spaß bringt das Eierlaufen, nur eben mit Luftballons. Jeder Teilnehmer bekommt einen Esslöffel, auf dem ein Luftballon positioniert wird. Anschließend muss der Ballon über eine bestimmte Strecke transportiert werden. Fällt er hinunter geht der Teilnehmer zurück zum Start und beginnt von vorne. Wer zuerst die Ziellinie passiert entscheidet das Spiel für sich.
Geschichte - Cupcakes wie sind sie Entstanden
Den Cupcake als solches gibt es schon seit über 200 Jahren, doch seinen Siegeszug trat er erst Ende des 20. Jahrhunderts an.
Bereits 1796 formulierte Ammelia Simmons das erste nachgewiesene Rezept für einen Cupcake. Der Begriff “Cupcake” wurde aber erst 1828 zum ersten mal verwendet. Und zwar im Kochbuch der Amerikanerin Eliza Leslie. Doch nur sehr zögerlich entstanden in der Folgezeit neue Rezepte.
Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm der Cupcake als Rezept und Naschware langsam Fahrt auf. Ein Meilenstein auf diesem Weg, war die Herstellung und Verbreitung des Cupcakes als Massenware durch Hostess Brands. Der Hosstess-Cupcake war 1919 auch das erste Produkt des Unternehmens. Allerdings fehlten dem Gebäck noch einige typische Eigenschaften, die es heute ausmacht, wie beispielsweise das Frosting. Es gelang den Cupcake auf dem Markt zu etablieren und im Verlaufe der nächsten Jahrzehnte wurde die Palette der Cupcake-Sorten langsam und beständig erweitert. In diesem Zeitraum kam dann auch erstmals eine Creme hinzu. Doch diese war zunächst, ähnlich wie andere Produkte aus dem Hause Hostess, noch als Füllung im Teig selbst integriert. Zunächst wurde Sie per Hand, später maschinell eingespritzt.
Eine Renaissance wiederfuhr dem Cupcake dann zur Jahrtausendwende. Erste Bäckereien und Cafés widmeten sich ausschließlich dem kleinen Gebäck und kleine Filialen nur für Cupcakes, wie bspw. die Magnolia Bakery, spriessten aus dem Boden. Einen zusätzlichen Schub bekam der Cupcake durch mediale Präsenz in Serien, wie “Sex and the City”. Die Hauptprotagonistinnen wurden vom Publikum als Trendsetter in Sachen Mode und Lifestyle wahrgenommen. Die Folge: Der Cupcake rückte immer mehr in den Blickpunkt.
Cupcakes Backen. Cupcakes für Geburtstag und Hochzeit! Cupcake Geschenkbox
Cupcakes sind wunderbare Törtchen im Miniformat. Mit unserem Grundrezept gelingen sie garantiert!
Cupcakes-Grundrezept
Ein Cupcaketeig, viele leckere Möglichkeiten: Dieses einfache Cupcake-Grundrezept mit Frosting lässt sich wunderbar abwandeln – ob mit Schokolade oder Nüssen, Früchten oder Gewürzen.
Vorbereitung 10 Min. Backzeit22 Min. Menge: 12 Stück
Zutaten
Für den Teig
- 150Gramm Butter weich
- 120Gramm Zucker
- 2mittelgroße Eier
- 230Gramm Weizenmehl
- 1 1/2Teelöffel Backpulver
- 1Prise Salz
- 130Milliliter Milch oder Sahne oder Saft
Für das Frosting
- 100Gramm Butter weich
- 130Gramm Puderzucker
- 200Gramm Frischkäse cremig
Zubereitung
- Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die weiche Butter mit Zucker schaumig schlagen. Die Eier einzeln dazugeben und jeweils gut unterrühren.
- Mehl mit Backpulver und Salz vermischen. Im Wechsel mit der Milch zur Eiermasse geben und kräftig, aber kurz rühren. Eventuell etwas weniger oder mehr Milch verwenden, bis der Teig schwer reißend vom Löffel fällt.
- Teig in Muffinförmchen aus Papier oder Silikon füllen und diese am besten zusätzlich in ein Muffinblech stellen. Rund 22 Minuten backen. Abkühlen lassen.
- Für das Frosting die weiche Butter mit dem Puderzucker schaumig schlagen. Frischkäse Löffelweise unterrühren. Frosting evtl. nochmals 10 Minuten kühlstellen, dann auf die abgekühlten Cupcakes spritzen.
Kerzen Geschichte
Die Geschichte hinter der Kerze reicht bis in das 8 Jahrhundert, als die Kerze noch der wichtigste Lichtspender für die Menschheit war. Nach vielen Jahrhunderten von Jahren wurde die Kerze zu grösseren und unterschiedlichen Symbolen getauft, da der eigentliche Hauptgrund von der Elektrizität übernommen wurde. Kerzen gelten heutzutage als romantisch und entspannend. Viele Wohlfühl-Momente werden mit Kerzen zelebriert und mit Aromen betäubt, so entstand auch die Duftkerze. Jede Kerze strahlt auf eigene Weise etwas besonderes aus und wird zusätzlich auch als Friedenszeichen genutzt. Alle diese Emotionen und Gefühle kommen auch auf Geburtstagen vor.
Die Freude und Frieden welcher herrscht, wenn sich deine ganze Familie und Freunde um dich herum versammeln. Die Entspannung und Vorfreude während du deinen Geburtstagskuchen anschneidest und die entscheidende Anzahl deines Geburtsjahres. Jede Kerze steht nämlich für ein Lebensjahr des Geburtstagskindes - Kinder-Geburtstagskerzen. Wir machen es dir daher noch einfacher, denn bei uns findest du Kerzen in Form von deiner gewünschten Zahl.
Suche dir deine perfekte Tortenkerze aus und dekoriere so den Geburtstagskuchen.
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Essgeschir - Steel Function
Spaghettilöffel Tipps und Tricks
Meist verschwenden wir keinen Gedanken bei der Verwendung unserer Küchengeräte. Doch dann fällt uns plötzlich doch ein Detail auf, das uns stutzen lässt. Etwa beim Spaghetti-Löffel. Warum er die Zacken hat, ist klar - aber was soll das Loch in der Mitte?
Spaghettilöffel erleichtert das Abmessen
Um die perfekte Menge Spaghetti zu kochen, kommt das Loch in der Spaghetti-Kelle ins Spiel. Das Loch ist zum einen dafür da, dass die fertig gekochten Spaghetti problemlos aus dem Wasser geschöpft werden können. Zum anderen hat das Loch in der Kelle die exakte Breite für eine Portion Spaghetti. Also ein Loch voll – eine perfekte Portion Spaghetti.
Wie misst man eine Portion Spaghetti ab?
Wer sich aber dazu entscheidet mit der Hand abzumessen, kann den Münzentrick anwenden: Eine Portion Spaghetti, also ca. 60 g, entspricht wenn man sie zwischen Zeigefinger und Daumen einklemmt, etwa dem Durchmesser einer 1-Euro-Münze. Bei Nudeln mit größerem Durchmesser orientiert man sich besser an der 2-Euro-Münze.
Wie esse ich Spaghetti richtig?
Normal ist das Genießen von Spaghetti mit Löffel und Gabel. Mit der Gabelspitze greift man die locker gegarten Spaghetti auf, hebt sie leicht an, führt es auf in den Löffel und dreht es dort so lange, bis sich alle Nudeln um die Gabel gewickelt haben.
Zestenreisser Drinks oder Gebäck
Ein Zestenreisser oder Zesteur ist ein kleines Küchenwerkzeug zur Herstellung von sogenannten Zesten – hauchdünnen Streifen aus der äussersten Fruchtschale von Zitrusfrüchten oder Gemüse, die zum Garnieren und/oder Aromatisieren von Speisen genutzt werden.
Das Werkzeug für die perfekte Cocktailgarnitur
In einem privaten Haushalt ist der Zestenreisser eher selten zu finden – in einer Cocktailbar gehört er zum unverzichtbaren Barzubehör. Richtig eingesetzt, liefert dieses kleine Werkzeug aus Edelstahl hauchdünne Zesten, Spiralen von der äussersten Fruchtschale der Zitrusfrüchte. Sie werden zur Dekoration des Cocktails verwendet und unterstützen gleichzeitig die jeweilige Zitrusnote des Cocktails.
Vor allem bei klassischen Drinks wie dem Gin Tonic, dem Negroni oder dem Dry Martini darf etwas Zeste als Garnitur nicht wählen. Hier tragen sie massgeblich zum Geschmackserlebnis bei und sorgen gleichzeitig dafür, dass der Drink auch optisch gefällt.
Im Folgenden erklären wir euch, wie eine Zestenreißer richtig verwendet wird und warum er nicht mit einem scharfen Messer oder einem Sparschäler ersatzbar ist.
Zestenreisser – nicht beliebig austauschbar
Um frische Zesten herzustellen, bedarf es einer sicheren Hand, eines guten scharfen Zestenreissers und frischer, nicht behandelter Zitrusfrüchte. Ein idealer Zestenreisser hat über den normalen kleinen, runden Messern in Reihung an der Spitze des Blattes noch ein weiteres, etwas grösseres rundes Messer am Blattansatz. Es dient zum Schneiden von grösseren Zesten – eventuell auch mit etwas vom Ansatz der weissen Schale.
Um diese Feinarbeit mit einem extrem scharfen Messer auszuführen, bedarf es mehr als nur einer ruhigen Hand. Mit viel Erfahrung und erheblichen Zeitaufwand kann es gut gehen, ob dabei auch die Qualität erreicht wird bleibt fraglich. Die oberste, extrem dünne Schalenhaut ist einfach zu wenig griffig, so dass die Gefahr besteht, die weisse Unterhaut mit zu erfassen.
Sparschäler ist keine Alternative
Ein Sparschäler extrem scharf und dünn einstellbar könnte ein Hilfsmittel darstellen. Dann aber sind die Zesten extrem breit und längst nicht so dekorativ. Werden häufig Zesten benötigt, sollte sich nicht mit einer Ersatzmöglichkeit zufrieden gegeben werden.
Aromen ja, gern – Bitterstoffe nein oder nur bedingt
Ein guter Zestenreisser – auch Zestenschneider, Zestenzieher, Zestenschaber oder Zesteur genannt – besteht aus einem runden oder ovalen Griffteil und einen kurzen, leicht abgewinkelten Blatt aus Edelstahl an dessen Ende befinden meist vier oder fünf, kreisrunde, scharfkantige Löcher, die eigentlichen Messer.
Mit einem Zestenreisser werden die Zesten „abgerissen“ bzw. herausgeschnitten – exakt so, dass die Zesten nur aus der obersten, dünnen Schicht – reich an aromatischen Ölen – der Schale bestehen. Die Bitterstoffe enthaltende weisse Unterschicht wird nicht berührt.
Ein wenig variiert werden kann die Schnitttiefe durch mehr oder weniger Druck und Veränderung des Ansatzwinkels. Dabei kann es passieren, dass bewusst auch einige, wenige Bitterstoffe in die Zesten geraten. Bei markanten, leicht herben Cocktails wirken sich diese Bitterstoffe insgesamt unterstützend auf die Geschmacksnoten aus.
Für welchen Gin Cocktail benötige ich einen Zestenreisser?
Zesten können das Aroma stützen, in jedem Fall dekorieren sie einen Gin Cocktail, geben ihm einen besonderen Touch. Zur Dekoration bevorzugt werden Zesten von Orangen oder Zitronen auch die von Limetten kommen zur Dekoration ins Glas.
Wird eine frisch gerissene Zeste (mindestens 5 cm lang) um einen Trinkhalm gewickelt, steht in Minutenschnelle eine gelockte Zeste bereit – eine wunderbare Dekoration.
Bei der Cocktaildekoration sollte mit Zurückhaltung agiert werden. Oft ist weniger von Vorteil – auch, wenn Zitronen- und Orangenzesten ein echter Hingucker sind.
Spaghettimass Tippsund Tricks
Ein Spaghettimass, auch Spaghettiportionierer, ist ein Küchengerät, mit dem sie eine gewünschte Spaghettimenge bestimmen können. Bezeichnungen wie Pastamass und Nudelportionierer sind irreführend, da das Spaghettimass für andere Pasta beziehungsweise Nudelsorten nicht geeignet ist.
Für Pasta-Liebhaber gibt es kein wichtigeres Grundnahrungsmittel als getrocknete Spaghetti. Schneiden Sie eine Knoblauchzehe ab, bestreuen Sie sie mit Olivenöl, streuen Sie etwas Käse darüber, fügen Sie Spaghetti hinzu, und fertig ist das Abendessen.
Und mit unser Spaghetti Mass haben Sie immer die richtige Portion Spaghetti.
Nie wieder Essen verschwenden! Befolgen Sie diesen einfachen Life-Hack und Sie haben immer die perfekte Menge an Spaghetti für eine Person
Spaghetti schmecken einfach jedem
Nudeln und das Nudelkochen - bei dem die meisten von uns übrigens mindestens einen von diesen fünf Fehlern machen - sind eine Wissenschaft für sich. Welche Sauce passt zu welcher Sorte? Wann sind die Nudeln al-dente? Was ist der Unterschied zwischen Tortellini und Tortelloni? Fragen über Fragen. Eine wollen wir Ihnen hier beantworten, nämlich die Frage nach der richtigen Menge.
Die richtige Portion Pasta abmessen
Jedem von uns ist es vermutlich schon einmal passiert, dass man eine Portion Spaghetti kochen möchte, dann aber aus Versehen so viele Nudeln in den Topf gibt, dass man damit die halbe Familie ernähren kann. Doch damit ist jetzt Schluss, mit diesem einfachen Trick passiert Ihnen das nie wieder!
Tipps zum Spaghetti Kochen
Nudelgerichte gehen absolut immer und sind ziemlich einfach in der Zubereitung. Oder doch nicht? Auch bei der vermeintlich einfachsten Weise Essen zuzubereiten, machen wir Fehler. Das Wasser, die richtige Würze und Co. haben starken Einfluss darauf, wie perfekt Ihre Nudeln werden. Wir verraten Ihnen deshalb, was die häufigsten Fehler beim Nudelkochen sind und wie Sie sie vermeiden:
Sie verwenden zu wenig Wasser oder einen zu kleinen Topf
Die Qualität der Nudeln kann darunter leiden, wenn Sie nicht genug Wasser verwenden oder der Topf schlichtweg zu klein ist. Bei zu wenig Wasser senken die Nudeln ganz automatisch die Temperatur, wenn Sie sie ins kochende Wasser geben. Das erhöht letztlich auch die Kochzeit, was aber selten berücksichtigt wird. Die Nudeln werden auf diese Weise schnell gummiartig. Verwenden Sie stattdessen gleich einen grossen Topf mit etwa vier bis sechs Litern Wasser. So können Sie sicherstellen, dass die vorgegebene Kochzeit auch effektiv ist – und Ihre Nudeln werden perfekt.
Sie achten nicht auf die Salzmenge
Salzen Sie das Wasser nicht einfach nach Gefühl
Das Salzwasser im Topf gibt den Nudeln nicht nur Geschmack, sondern verhindert auch, dass die Nudeln "schleimig" werden. Achten Sie deshalb darauf, mindestens einen Esslöffel zu Ihrem Nudelwasser hinzuzufügen. Allerdings erst, wenn es zu köcheln beginnt. Auf diese Weise werden Ihre Nudeln geschmacklich und auch in ihrer Konsistenz perfekt.
Sie schrecken die gekochten Nudeln ab
Abtropfen und dann abwaschen? Besser nicht!
Sobald Ihre Pasta al dente ist, geben Sie sie wahrscheinlich in ein Sieb und schrecken die Nudeln unter dem Wasserhahn ab. Allerdings waschen Sie dabei die verbleibende Stärke ab, die sich im Anschluss perfekt mit Ihrer Sauce verbinden würde. Auch das Salz, das an den Nudeln haftet, verschwindet. Beide Fälle wollen wir vermeiden. Also: Schrecken Sie Ihre Nudeln nicht ab!
Sie wechseln jedes Mal das Nudelwasser
Nur abtropfen, nicht abwaschen!
Nach dem Kochen geben Sie die Nudeln in ein Sieb und die Flüssigkeit verschwindet im Abfluss? Falsch! Legen Sie unter das Sieb einen weiteren Topf und fangen Sie das Salzwasser auf. Oder aber Sie fischen die Nudeln mit einer Nudelkelle heraus. Warum? Das Pasta-Wasser ist gut gewürzt und voller Stärke. Zwei Dinge, die Ihre Nudelsosse den letzten Schliff geben können. Geben Sie einfach etwas von dem Wasser in die Sosse und lassen Sie diese noch etwas köcheln. Konsistenz und Schmack profitieren ungemein davon.
Sie geben die Nudeln nicht in die Sosse
Die Mischung macht's
Lassen Sie die Nudeln al dente werden – also bissfest. Die Nudeln haben dann noch etwas Luft nach oben und können durchaus noch etwas weicher werden. Der Grund: Lassen Sie die Nudeln im Anschluss noch mit der Sosse zusammen köcheln. So absorbieren sie den Geschmack der Sosse, ganz ohne zu verkochen. Verwenden Sie die Sossen also weniger als Topping, sondern vielmehr, um sich später mit der Pasta zu verbinden. Auf diese Weise gelangen sie zu Ihrem perfekten Nudelgericht!
Ein Gute
Pizzaschneiden Tipps und Tricks
Die Pizza lässt sich damit bequem in beliebig viele Teile schneiden. Der Pizza-Schneider ist ein kleines und praktisches Küchengerät mit vielen Vorteilen und kleinen Nachteilen. Er zerteilt die Pizza, ohne diese größer zu beschädigen.
Der Pizzaschneider hat den klaren Vorteil, dass er ein einfaches Zerteilen der Pizza ermöglicht. Des Weiteren wird der Belag der Pizza beim Schneiden nicht verschoben, da die Klinge die Pizza kaum berührt. Somit bleiben auch kaum Pizzareste am Schneider kleben. Darüber hinaus kann der Pizzacutter, der auch als Pizzaroller bezeichnet wird vielseitig zum Einsatz kommen und auch zum Schneiden von anderem Fladengebäck, wie zum Beispiel Flammkuchen, verwendet werden. Der kompakte Pizzaroller erlaubt zudem eine einfache Anwendung und lässt sich platzsparend verstauen. Alle Familienmitglieder profitieren Vorteilhafterweise von diesem praktischen Küchengerät, da selbst Kinder damit umgehen können und eine Pizza ohne Kraftaufwand und ungefährlich in proportionierte Stücke schneiden können.
- – Pizzastücke werden sauber geschnitten
- – ohne Druck verwendbar
- – einfache Handhabe
Pizza selber machen
Wer Pizza liebt, muss nicht zwansläufig ein Fan von Italien sein. Ich bin ein gutes Beispiel dafür, denn Italien ist nicht mein Favorit, aber ich liebe Pizza. Da ist es nachvollziehbar, das in meiner Küche auch ein Pizzaschneider sein zu Hause gefunden hat. Es gibt Gerichte im Speiseplan die tauchen immer wieder auf und wenn nicht selbst gemacht, dann sind es wie bei einer Pizza, solche Köstlichkeiten die sich einfach bestellen lassen oder schon einen festen Platz im Tiefkühler haben. Das ist bei mir nicht der Fall, denn ich liebe es meine Pizza selber machen zu können und habe mir im Laufe der Jahre natürlich passendes Zubehör gekauft. Das fängt bei meinem Pizzaschneider an, geht weiter zum Pizzablech und hört beim Pizzateller nicht auf.
Pizza Margherita
Die Pizza Margherita, oft auch als Margherita Pizza bezeichnet, ist eine typisch neapolitanische Pizza. Sie wird aus Tomaten, Mozzarella, Käse, frischen Basilikum, Olivenöl und Salz hergestellt. Traditionell wird hierfür Kuhmilch-Mozzarella verwendet, allerdings ist die Büffelmozzarella mittlerweile weiter verbreitet.
Zutaten für ca. 4 Margherita Pizzen
- – 500 g Mehl
- – 5 g frische Hefe
- – 0,5 l Tomatensauce
- – 1 Tl Salz
- – 1 Topf Basilikum
- – 2 Kugeln Büffelmozzarella
- – Pfeffer und Salz
Zubereitung der Margherita Pizza
Gießen Sie als erstes 300 ml kaltes Wasser in die Schüssel. Danach bröselt man die frische Hefe in das zuvor vorbereitete Wasser und rührt gut um, damit sich die Hefe auch auflöst. Geben Sie jetzt das Salz und die 500 Gramm Mehl hinzu. Jetzt verknetet man mithilfe des Handrührers den Teig. Formen Sie nun mit Ihren Händen den Teig zu einem glatten Kloß. Der Teig wird nun auf einer möglichst glatten und bemehlten Arbeitsfläche für ca. 10 Minuten lang gut durchgeknetet. Legen Sie jetzt den Teil in die Schüssel und bedecken Sie ihn mit Klarsichtfolie. Der Pizzateig sollte für ca. 1,5 Stunden ziehen.
Nun wird der Teig auf der etwas bemehlten Arbeitsfläche zu einer 2 Finger dicken Rolle geformt. Knetet Sie dabei bitte nicht zu viel! Die Rolle wird nun in 4 Stücke zerschnitten und aus den Teilen Kugeln geformt. Legen Sie sie im Abstand von ca. 10 cm in eine etwas bemehlte Form. Bestäuben Sie die Kugeln mit Mehl und lassen Sie sie für etwa 1 Stunde ziehen. Das Backblech sollte nun bei 250 Grad im Ofen vorgeheizt werden, am besten funktioniert das mit Umluft.
Würfeln Sie nun die 2 Stücken Büffelmozzarella (vorher abtropfen lassen). Eine der Teekugeln jetzt bitte von innen nach außen zu einem dünnen Teig Fladen ausrollen, machen Sie das auf der bemehlten Arbeitsfläche. Dieser Teigfladen wird nun mit der Tomatensauce bestrichen und anschließend mit dem Mozzarella bestreut, legen Sie ihn danach am besten auf ein Backpapier.
Ziehen Sie den Teigfladen nun mithilfe des Backpapiers auf das vorgeheizte Blech. Die Pizza wird nun für 12-15 Minuten im Ofen gebacken. Danach bitte das Basilikum auf die Pizza streuen, Salz und Pfeffer dazugeben und schon ist die Pizza fertig. Das Ganze muss nun nur noch 3mal wiederholt werden damit Sie 4 Pizzen haben.
Tipps und Tricks zum Kartoffelstampfer
Ein Kartoffelstampfer ist ein Küchengerät mit dem Kartoffel und andere Gemüsesorten zu einem Püree gemacht werden können, indem sie zerstampft werden.
Typischerweise erinnert ein Kartoffelstampfer einen immer an Kartoffelpüree, aber damit können viele verschiedene Produkte bearbeitet werden. Damit du eine Idee davon hast was du zum Beispiel mit einem Kartoffelstampfer alles herstellen kannst, kannst du dich an dieser Tabelle orientieren.
Lebensmittel |
Gericht, Endprodukt |
Gekochte/gegrillte Tomaten |
Tomatensuppe, Tomatensosse |
Bohnen |
Bohnendip |
Süßkartoffeln |
Süßkartoffelpüree |
Avocados |
Guacamole |
Kürbis |
Kürbispüree |
Wie man sehen kann, könntest du theoretisch ein komplettes Menü oder Gericht mit einem Kartoffelstampfer herstellen. Wenn du den Dreh heraus hast kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und vielleicht sogar Desserts damit machen.
Und
Wusstest du, dass Mexikaner einen Kartoffelstampfer verwenden um einen Bohnendip zu machen? Dabei werden Zwiebeln, Knoblauch und Kreizkümmel kurz in einer Pfanner angebraten.
Das ganze wird dann in einem Mixer mit gekochten Pintobohnen, Zitronensaft, Salz und Chili vermischt. Der Dip kann kalt oder warm serviert werden.
Kartoffelstampf Grundrezept
Kartoffelstampf ist schnell zubereitet und schmeckt zu vielen Fleischgerichten einfach toll. Mit diesem Grundrezept gelingt die beliebte Beilage.
Zutaten für 4 Portionen
800 |
g |
Kartoffeln, mehligkochend |
190 |
ml |
Milch |
60 |
g |
Butter |
1 |
Prise |
|
1 |
Prise |
Pfeffer |
1 |
Prise |
Muskatnuss, frisch gerieben |
Rezept Zubereitung
- Zuerst die Kartoffeln waschen, in einen Topf geben, mit Wasser bedecken, Salz hinzugeben, das Ganze zum Kochen bringen und für ca 20-30 Minuten kochen lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
- Anschließend die Kartoffeln abseihen und pellen.
- Die Milch sowie die Butter in einem Topf leicht erwärmen, bis die Butter geschmolzen ist.
- Nun die Kartoffeln mit einer Gabel, Kartoffelpresse oder einem Kartoffelstampfer zerdrücken.
- Dann die Milch und die Butter unterrühren.
- Zum Schluss Kartoffelstampf mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Schneebesen Tipps und Tricks
Ein Schneebesen oder Schaumschläger, in der Schweiz Schwingbesen, in Österreich Schneerute genannt, ist ein Küchengerät mit den flüssigen oder halbflüssigen Zutaten und Gemische schaumig aufgeschlagen oder fein vermengt werden. Namengebend für den Schneebesen sind der durch Aufschlagen von Eiklar entstehende Eischnee und die an einen Rutenbesen erinnernde Konstruktion des Geräts.
Der Schneebesen wurde ab Ende des 18. Jahrhunderts ein zunehmend gebräuchlicheres Küchengerät, noch im 19. Jahrhundert wurde jedoch in Haushalten auf andere Hilfsmittel zurückgegriffen, um Zutaten aufzuschlagen. Es ist jedoch nicht auszuschliessen, dass einzelne Haushalte bereits vor dem 18. Jahrhundert Vorläufer dieses Küchengeräts selbst produzierten, allerdings ist keines überliefert. Es gibt jedoch in dem 1570 erschienenen Kochbuch „Opera“ des italienischen Renaissance-Kochs Bartolomeo Scappi eine Abbildung, auf der ein Küchengerät zu sehen ist, dass dem heutigen Schneebesen ähnelt. Sollte es sich dabei tatsächlich um einen Schneebesen gehandelt haben, setzte sich dieses Werkzeug zunächst nicht durch.
In diversen Schneebesen Tests im Internet zeigte sich, dass Rührbesen vorwiegend aus Edelstahl hergestellt sind. Ein Vorteil von Edelstahl ist seine Geschmacksneutralität. Edelstahl beeinflusst demnach nicht den Geschmack Ihres angestrebten Kochergebnisse. Ein Nachteil von Edelstahl ist jedoch, dass er Oberflächen wie zum Beispiel beschichtete Pfannen zerkratzen oder anders wertig beschädigen kann.
Wandkulissen
Mit unser Wandkulissen kannst du dein Party-Raum ganz in eine Thema versetzen